Coronagedanken
Unterschiedliche Gedanken zum Thema Corona
Seit dem Beginn der Corona Hysterie scheint es so, als sei es das gesündeste und verantwortungsvollste mit einer Tüte Chips auf der Couch vor dem Fernseher zu hocken und bloß nicht nach draußen zu gehen.
Aber wer steckt sich denn an und hat dann schwere Symptome?
In der Regel sind dies Menschen mit einem schwachen Immunsystem.
Ist dieses aus irgendeinem Grund geschwächt, z.B. durch zu viel Chips essen, rauchen und der Verweigerung von Sport und frischer Luft, dann solltest du lieber darauf achten, dich nicht anzustecken.
Wer an einer Grippe oder Erkältung länger als 2-3 Tage laboriert, hat ein Problem mit seinem Immunsystem und sollte dringend daran arbeiten, dieses zu stärken!
Wie machst du das?
Achte auf eine gesunde Ernährung, trinke viel Wasser, mache Sport, gehe an die frische Luft, tanke Sonne (und wenn die nicht da ist Vitamin D), achte auf deine Psyche (Stichwort Stressresistenz) und und und…
Keine Impfung funktioniert übrigens ohne Immunsystem.
Wir brauchen ein Umdenken. In El Salvador, Guatemala und Bolivien bekommt bspw. bei Bedarf jeder Bürger ein „Anti-Covid-19-Kit“. Dieses beinhaltet unter anderem:
– Vitamin C (500mg)
– Vitamin D (2000IE)
– Zink (50mg)
– Elektrolyte (Mineralien)
Dies ist sicherlich nicht das Optimum an Vitalstoffen, die für eine Supplementierung sinnvoll wären, aber es ist ein guter Anfang und ein Schritt in die richtige Richtung. In die Richtung, die das Ziel hat, seine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen…
Achtung, es ist wieder Angstsaison!
Die Angst verbreitet sich seit dem Auftreten von Corona schneller als das Virus selbst.
Senioren trauen sich nicht mehr aus dem Haus. Kinder haben Angst, ihre Großeltern zu umarmen. Menschen wechseln die Straßenseite, um bloß niemandem ohne Maske zu begegnen.
Sie haben Angst voreinander. Angst sich zu berühren und miteinander zu reden.
Die Maske ist omnipräsent und eine ständige Erinnerung an die Gefahr, die auf uns lauert.
Was aber macht uns Menschen aus? Ist es nicht die Gesellschaft, das Miteinander?
Wenn Menschen voreinander Angst haben, verlieren wir dann nicht unsere Menschlichkeit?
Und was macht Angst überhaupt mit uns?
Angst schüttet Stresshormone aus. Sie lässt unser Immunsystem in Sekundenschnelle herunterfahren, und das in einer Situation, in der wir es doch dringend benötigen!
Fakt ist:
Wer gesund lebt und ein starkes Immunsystem hat, der hat in der Regel milde bis gar keine Symptome.
Natürlich gibt es auch Risikogruppen, die geschützt werden müssen bzw. wer ein geschwächtes Immunsystem hat, muss sich konsequent selbst schützen.
Viren verändern sich permanent, deshalb kann jedes Virus jederzeit gefährlich werden, dazu gehören auch andere Erkältungs- und Grippeviren.
Könnte es aber durch die geschürte Angst und bestimmte Maßnahmen/Verhaltensweisen (Masken, ständiges desinfizieren der Hände, isolieren und verstecken im Haus etc.) nicht sein, dass wir gerade das Immunsystem der Gesunden eher schwächen und uns so abhängig machen von der Symptom bekämpfenden Pharmaindustrie?
Wir brauchen ein Umdenken. Ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz gegen Viren.
Dazu gehört es, tag täglich auf seine Ernährung zu achten, seinen Körper durch Bewegung zu stärken, Sonnenlicht und frische Luft zu tanken, mal mit Viren und Bakterien in‘ Kontakt zu kommen, um seine Antikörper zu „trainieren“ und sicherlich auch angstfrei zu leben.
Seit wann ist man eigentlich verantwortlich für die Gesundheit anderer?
Es ist doch selbstverständlich, dass man sich bei einer Erkältung zurückzieht. Wenn man doch unter Menschen muss, gebietet es die Vernunft, dass man bspw. in die Ellenbeuge oder auf den Boden niest und niemandem ins Gesicht hustet.
Wer ein gutes Immunsystem hat, steckt sich entweder gar nicht an oder hat nur kurz mit der Erkrankung zu kämpfen.
Nun scheint es seit kurzem so zu sein, dass kerngesunde Menschen, die tag täglich auf ihre Ernährung achten, regelmäßig Sport treiben, stressresistent sind und auf ausreichend frische Luft und Sonnenlicht Wert legen, plötzlich eine Gefahr für alle anderen darstellen, wenn sie bestimmte Maßnahmen nicht mitmachen.
Dabei war bisher ein asymptomatischer Mensch doch immer ein gesunder…
Menschen, die aus verschiedenen Gründen ein schwaches Immunsystem haben, müssen sich sowieso konsequent schützen, da hilft es auch nicht, wenn ständig alle um sie herum Masken tragen.
Es kann nicht sein, dass alle anderen die Prävention für einen übernehmen und man sich von jeglichen Bakterien und Viren isoliert. Fasst du die falsche Türklinke an oder trinkst ausversehen aus der Flasche eines anderen, löst sich dein Plan schon in Luft auf.
Prävention ist super! Aber doch bitte in dem Sinne, dass man selbst Verantwortung übernimmt, indem man einen gesunden Lebensstil führt und so ein starkes Immunsystem aufbaut.
Dieses kann allerdings nur entstehen, wenn der Körper die Möglichkeit hat, sich auf natürlichem Wege zu immunisieren.
Und warum gilt Solidarität eigentlich nur in Bezug auf Corona?
Was ist mit den Rauchern, die unsere Gesundheit durch ihre Dämpfe beeinträchtigen können?
Was ist mit den Senioren im Altenheim, die durch Isolation vereinsamen und ggf. alleine sterben?
Was ist mit Kindern, denen die sozialen Bindungen und das Gemeinschaftsgefühl fehlt? Oder noch schlimmer, die unter häuslicher Gewalt leiden?
…
Das Verstecken in Höhlen, das Umbinden von Masken und das ständige Desinfizieren von Händen führt langfristig nicht zu einem gesunden resistenten Körper.
Nehmen wir unsere Gesundheit doch einfach selbst in die Hand und sorgen so für die Prävention, die es benötigt, um in allen Lebenslagen für jede Krankheit gewappnet zu sein.
Kinder sind die Eltern von morgen.
Was derzeit mit unseren Kindern geschieht, ist milde formuliert, sehr zweifelhaft zu bewerten.
Was lernen unsere Kinder denn derzeit:
– ich bin gefährlich für andere
– andere haben Angst vor mir
– bloß niemanden berühren
– es ist gesund, zuhause zu hocken und eine Maske zu tragen (bzw. frische Luft ist nicht wichtig)
…
Fragt sich mal jemand, was die ganzen Maßnahmen in der Entwicklung unserer Kinder bewirken bezogen auf Empathie, soziale Signale, Selbstwertgefühl, Bindung etc.?
Es sind nicht alle Maßnahmen zu verteufeln, jedoch sollte das Bewusstsein auch auf die physische und besonders die psychische Gesundheit der Kinder gelenkt werden.
Menschen leben vom „Zusammen“ und „Miteinander“ nicht von Egoismus und Ausgrenzung.
Wer vertritt eigentlich die Interessen der Kinder?
Leider haben unsere Kinder keine Lobby.
Es ist aber doch bewiesen, dass das Coronavirus kaum bis gar nicht gefährlich für Kinder ist. Kinder haben ein angeborenes Immunsystem, welches sehr stark ist. Dieses wird im Laufe der Zeit schwächer und kann dann nur durch einen gesunden Lebensstil wieder gestärkt werden.
Was den Kindern aber schadet (ob nun physisch oder psychisch), ist sicherlich das lange Tragen von Masken, Lockdowns, das ständige Desinfizieren der Hände und das Verhindern von Sozialkontakten.
Fakt ist:
Wir Menschen sind Herdentiere. Besonders Kinder brauchen das soziale Gefüge, um sich ordentlich zu entwickeln.
Auch braucht unser Immunsystem permanentes Training. Der Kontakt von Kindern mit Viren und Bakterien ist also essentiell, um Antikörper zu entwickeln, die sie genau vor diesen Viren und Bakterien im Laufe ihres Lebens dann besser schützen.
Seien wir ein gutes Vorbild für unsere Kinder, indem wir selbst einen gesunden Lebensstil pflegen, unseren Kindern keine Angst machen und unsere Kinder dazu anspornen, an die frische Luft zu gehen, sich zu bewegen und ausgewogen zu ernähren.
Die Spaltung der Gesellschaft hat einen neuen Höhepunkt erreicht.
Aber was macht eine Gesellschaft eigentlich aus?
Zusammenhalt, unterschiedliche Meinungen zu hören und zu akzeptieren. Und dabei sollte es egal sein, wer diese Meinung hat und wie vermeintlich dumm diese Meinung zu sein scheint. Dies war übrigens auch mal ein „Grundrecht“ namens Meinungsfreiheit. Dass Grundrechte inzwischen zu Privilegien geworden sind, scheint einfach akzeptiert zu werden, wer braucht die auch schon?
Nun stellt sich ein junger Mann hin, der sicherlich schon genug Druck in seinem Umfeld ertragen muss und vertritt ehrlich seine Meinung.
Die Folge ist eine Hetze und Diffamierung seitens der Medien, die seines Gleichen sucht.
Aber was hat Kimmich getan?
Ein Mann, dem seine Gesundheit so wichtig ist, dass er selbst nachdenkt, was für ihn das Beste ist und sich nicht von anderen diktieren lässt, was gesund ist, hat nichts falsch gemacht, denn jeder ist für seine eigene Gesundheit verantwortlich!
Und ganz nebenbei, wer den Mut aufbringt, für seine individuellen Überzeugungen einzustehen und sich damit diesem extremen sozialen Druck auszusetzen und sogar zu stellen, der ist sicherlich nicht ängstlich!
Dass eine eigene Meinung inzwischen als „unsolidarisch“ gilt, wenn sie die „falsche“ ist, haben wir einer verdrehten Argumentation zu verdanken.
Ist es nicht gerade das, was wir unseren Kindern beibringen sollten?
Selbst nachzudenken…
Sich eine eigene Meinung zu bilden…
Für seine Überzeugungen einzustehen…
Die Medienstrategie, Andersdenkende als ignorante Leugner darzustellen spaltet die Gesellschaft zunehmend!
Wo sind die Menschen, die sich gegenseitig helfen, die sich aufbauen, die füreinander einstehen?
Wo ist die Nächstenliebe?
Wo sind die Menschen, die für ein bedingungsloses WIR einstehen?
Ohne Ausgrenzung, ohne Denunziantentum und ohne Angst voreinander und ohne Hass füreinander…
Ist denn etwas Menschlichkeit in einer Welt voll Menschen zu viel verlangt?
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