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Alle bislang in Europa verwendeten Impfstoffe (AstraZeneca, Johnson&Johnson, Biontech/Pfizer, Moderna) enthalten synthetisches genetisches Material des Coronavirus, welches die Zellen der Geimpften dazu veranlasst, das Spikeprotein, ein Hüllenprotein des Coronavirus, zu produzieren.
Daraufhin bildet der Körper Antikörper gegen dieses Spikeprotein. Diese Antikörper sollen das Spikeprotein bei einem Kontakt mit dem Coronavirus dann unschädlich machen.
Inzwischen wissen wir, dass das Spikeprotein nach der Impfung im Körper zirkuliert. Dieses ist in der Lage, über verschiedene Mechanismen, den Körper zu schädigen.
Zum Einen besteht bei allen Impfstoffen die Gefahr eines Einbaues in unsere DNA. Sollte dies geschehen, so bestünde ein erhöhtes Krebsrisiko und auch die Gefahr, dass die Zellen dauerhaft das Spikeprotein produzieren.
Damit wären Geimpfte dauerhaft den schädlichen Wirkungen des Spikeproteins ausgesetzt.
Zu diesen gehören bspw. Entzündungsprozesse in der Lunge, am Herzen oder in den Gefäßwänden, durch die es zu Blutgerinnsel kommen kann.
Das wird vor allem ausgelöst, durch die Bindung des Spikeproteins an bestimmte Rezeptoren in den Geweben.
Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Ähnlichkeit des Spikeproteins zu menschlichen Proteinen. Es kann dazu kommen, dass sich Antikörper bilden, die sich gegen unsere körpereigenen Proteine richten und so Autoimmunkrankheiten verursachen.
Die Ähnlichkeit des Spike-Proteins zum Syncytin, welches zur Bildung der Plazenta benötigt wird, könnte über Autoantikörper gegen das Syncytin auch zu Unfruchtbarkeit führen.
Zudem kann es dazu kommen, dass wenn das Spike-Protein in der innersten Zellschicht der Blutgefäße ankommt, eine Immunreaktion des Körpers auf das Spike-Protein ausgelöst wird, welche diese Zellen dann zerstört.
Die daraus resultierende Gefäßläsion aktiviert die Blutgerinnung.
Eine schwere Covid-19 Erkrankung ist daher häufig von einer pathologischen Aktivierung der Blutgerinnung begleitet.
Eine Gesundheitsgefahr, die nur von den mRNA Impfstoffen (Moderna und Biontech/Pfizer) ausgeht, ergibt sich aus der Verwendung von Lipid-Nanopartikeln. Zum Einen enthalten diese Impfstoffe PEG (Polyethylenglycol), auf welches ca. 70% der Bevölkerung bereits allergisch reagieren, und zum Anderen enthalten die mRNA Impfstoffe kationische Lipide, welche extrem zelltoxisch sind.
Laut mehrerer Aussagen wie z.B. einer ehemaligen Pfizer Mitarbeiterin und einer Untersuchung in Spanien, würde der Comirnaty Impfstoff (der Coronaimpfstoff von Pfizer/Biontech) Graphenoxid beinhalten.
Dieses kann Entzündungen der Schleimhäute bis hin zu Lungenentzündungen hervorrufen und Blutgerinnsel verursachen. Zudem verbraucht es die Reserven unseres Entgiftungsmoleküls Glutathion und führt zu starken magnetischen Eigenschaften des Körpers.
Dass Graphenoxid jedoch in den bisher verwendeten Impfstoffen in der EU enthalten ist, beruht lediglich auf einzelnen Aussagen.
In den offiziellen Arzneimittelinformationen ist dieser Bestandteil nicht aufgeführt.
Diese sind übrigens öffentlich zugänglich, denn die mRNA-Impfstoffe Moderna (Spikevax) und Pfizer/Biontech (Comirnaty) sind in der Schweiz zugelassen.
Lies dir diese Informationen doch einfach mal selber durch und bilde dir deine eigene Meinung.
Die genauen Zusammensetzungen der Impfstoffe findest du auf www.swissmedicinfo.ch/, mit den Suchbegriffen «Spikevax» für den Moderna-Impfstoff und «Comirnaty» für den Pfizer/Biontech-Impfstoff.
Hier sind einige Zitate aus der offiziellen Arzneimittelinformation von Comirnaty, dem Impfstoff von Biontech/Pfizer:
„Comirnaty ist befristet zugelassen.“
„Es wurden weder Genotoxizitäts- noch Karzinogenitätsstudien durchgeführt.“
„Die gleichzeitige Verabreichung von Comirnaty mit anderen Impfstoffen wurde nicht untersucht.“
„Die Dauer des durch den Impfstoff induzierten Schutzes ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden klinischen Studien ermittelt wird.“
„Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wurden bei immungeschwächten Personen, einschließlich Personen unter immunsuppressiver Behandlung, nicht untersucht.“
Auch die „Unerwünschte[n] Wirkungen“ und deren Häufigkeit sind „interessant“.
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